Einsätze 2019

Heckenbrand-Silvester-Unterer Steig

Am Silvesterabend 2019 gegen 19.55 Uhr wurden wir zu einem Heckenbrand nach Schmidham Unterer Steig alarmiert. Vermutlich durch Silvesterfeuerwerk ist die Gartenhecke eines Wohnhauses in Brand geraten. Bei unserem Eintreffen war das Feuer von Anwohnern bereits eingedämmt und wir mussten nur noch die Nachlöscharbeiten vor allem im Innern der Hecke erledigen. Nach einer Stunde war der Einsatz beendet.

Einsatz-Landung-Rettungshubschrauber-ausleuchten

Am 26.09.2019 gegen 20.00 Uhr wurden wir zu einem Einsatz nach Mitterdorf alarmiert. Bei einem nahegelegenen Betrieb kam es zu einem schweren Betriebsunfall, bei dem einer Person mehrere Finger abgetrennt wurden. Wegen des Transports der verletzten Person mit einem Rettungshubschrauber in eine Spezialklinik, musste der Landeplatz, für den mit Nachtflugeigenschaften ausgestatteten Hubschrauber, ausgeleuchtet werden. Unsere Aufgabe war insbesondere die im Landebereich befindliche Telefon Oberleitung zu beleuchten, damit es bei dem Landemanöver zu keinem Kontakt mit dem Hubschrauber kommt.


Waldbrand-Feiln-2019

Kaum 24 Stunden nach der Alarmierung zum Waldbrand nach Zehentreith, wurden wir schon wieder zu einem Waldbrand alarmiert. Dieses Mal nach Feiln. Hier haben sich 2 Brände in unmittelbarer Nähe entzündet. Hier war bei der Anfahrt schon ersichtlich, dass hier weitere Einsatzkräfte erforderlich sind. Und es wurden weitere Feuerwehren nachalarmiert. Aufgrund des erhöhten Löschwasserbedarfs, wurden auch hier die Feuerwehren von Landwirten, zum Wassertransport, mit Pumpfässern unterstützt. Außerdem wurde eine Wasserförderleitung von einem am Nächsten gelegenen Weiher verlegt. Wie auf den Fotos zu sehen, ist direkt angrenzend zum Einsatzort Baumbestand vorhanden. Nur wegen des schnellen und intensiven Eingreifen der alarmierten Feuerwehren, konnte hier größerer Schaden verhindert werden.


Waldbrand-Zehentreith-2019

Am 17. April mittags wurden wir zu einem Waldbrand nach Zehentreith alarmiert. Aufgrund der extremen Frühjahrstrockenheit war hier höchste Eile geboten. Die Brandursache ist unbekannt. Nach Leerung des fahrzeugeigenen Löschwasservorrats, wurden die Löscharbeiten von Landwirten mit Pumpfässern zum Wassertransport unterstützt. Wegen der auch herrschenden starken Winde kam es einige Stunden später zu einer Wiederentzündung und einige Nachbarfeuerwehren mussten nochmals zu Nachlöscharbeiten ausrücken.